Schwarms Zukünfte
Zukünfte 001 25
Wir lieben Fragen. Alles beginnt mit Fragen. Ohne sie keine Erkenntnisse, keine Ideen – und schon gar keine Antworten.
Zukünfte 002 25
Viele Menschen und auch Führungskräfte blicken derzeit eher skeptisch auf die nächsten Jahre – obwohl wir es zu einem guten Teil selbst in der Hand haben, welche Zukunft wir ansteuern und gestalten wollen. Genau daran erinnert uns die Mehrzahl von Zukunft – also Zukünfte.
Zukünfte 003 25
Kreativität beschreibt die Fähigkeit, eine Aufgabe oder eine Herausforderung auf neuartige Weise zu lösen. Ein Instrument, das uns allen bereitsteht – und mit dem wir alle arbeiten können (und sollten).
Zukünfte 004 25
Die Evolution eines Begriffs: erst multi-, dann inter-, dann transdisziplinär. Allerdings fokussiert selbst das transdisziplinäre Arbeiten noch immer die Grenzen unserer Professionen. Bei Schwarms interpretieren wir fachliche Disziplinen nurmehr als Ausgangspunkte, die sich in einem Projekt konstruktiv auflösen dürfen. Ohne, dass ihr wichtiger, inhaltlicher Beitrag verloren geht.
Zukünfte 005 25
Wir denken und sehen ein Unternehmen direkt im Morgen. Mit Begeisterung konzentrieren wir uns von Tag eins an auf unerwartete Ideen und wegweisende Lösungen. Daten kommen ins Spiel, wenn es darum geht, die neuen Ansätze zu überprüfen und zu untermauern. Dieses Prinzip – Thinking First, Data Second – macht auch kreativer: schließlich basiert jede Art von Vorrecherche immer auf unausgesprochenen Annahmen, die das, was möglich erscheint, unbewusst limitieren … anstatt den Raum des Denkbaren zu maximieren.
Zukünfte 006 25
Welche Schnittmenge existiert zwischen menschgemachter Blockchain-Technologie und einem neuen Naturverständnis, das gerade die Biologie erobert – und inzwischen von „Flora, Fauna und Funga“ spricht? Die Zukunftsidee der Dezentralisierung.
Zukünfte 007 25
Welche Prinzipien definieren die aktuelle Spitze bei Abo-Modellen? Die Antwort auf diese Frage sehen wir weniger in logistischen Meisterleistungen, sondern viel eher in Angeboten, deren Funktion sich von einem „Denken in Kanälen“ emanzipiert – und dafür eher zwischenmenschlichen Erlebnissen nahekommt.
Zukünfte 008 25
Frei nach Loriots „Früher war mehr Lametta …“: Haben wir im Jahr 2000 nicht auf mehr Zukunft gehofft und gewartet? Stattdessen kam 9/11. Jetzt hingegen sieht es anders aus: Das Ausmaß der Veränderung durch neue Technologien aber auch durch massive, gesellschaftliche Werteverschiebungen macht es vielen Menschen gerade nicht leicht, sich für die Zukunft zu öffnen. Dabei haben wir es zwar nicht immer in der Hand, was uns widerfährt – aber immer, wie wir uns dazu stellen.