
Schwarms Pandisziplinär – Alle Unternehmen sind kreativ
Drei Fragen
Worum geht es in Ihrer Zukunft?
Was bedeutet „Thinking First, Data Second”?
Was ist jetzt – für Unternehmen – wirklich wichtig?
Worum geht es in Ihrer Zukunft?
Angesichts dessen, was sich in unserer Welt gerade tut, ist da vielleicht noch keine ganz klare Antwort. Es gibt ihn auch nicht – diesen einen, alternativlosen Weg. Weder für ein Unternehmen, noch für uns selbst, als handelnde Menschen. Noch lieber, als über „Zukunft“ sprechen wir deshalb über „Zukünfte“ – weil uns dieses Wort daran erinnert, dass wir es zu einem guten Teil selbst in der Hand haben, welche künftigen Realitäten wir ansteuern. Mit uns berät man die grundsätzlichsten Fragen in einer Tiefe, die im rastlosen Unternehmensalltag so nicht mehr vorgesehen ist. Ein bewusstes Innehalten und Reflektieren, das am Ende ironischerweise der schnellste Weg zur Innovation ist.
Was bedeutet „Thinking First, Data Second”?
Mit uns am Tisch startet Ihr Projekt unkonventionell: Wir meiden teure Analysephasen. Stattdesen denken und sehen wir ein Unternehmen direkt im Morgen – schon während wir die Aufgabe erfassen. Mit Begeisterung konzentrieren wir uns von Tag eins an auf unerwartete Ideen und wegweisende Lösungen. Daten kommen ins Spiel, wenn es darum geht, die neuen Ansätze zu überprüfen und zu untermauern. Dieses Prinzip – Thinking First, Data Second – macht uns auch kreativer: jede Art von Vorrecherche basiert immer auf unausgesprochenen Annahmen, die das, was möglich erscheint, unbewusst limitieren … anstatt den Raum des Denkbaren zu maximieren.
Was ist jetzt – für Unternehmen – wirklich wichtig?
So wie Watzlawick sagte, dass man nicht NICHT kommunizieren kann, so können wir unsere Zukunft nicht NICHT gestalten. Im Moment handeln viele Unternehmen in dem Gefühl, mithalten zu müssen. Das bestmögliche Resultat dieser Haltung? Leider nur ein Mithalten. Wir begleiten lieber andere Geschichten: die von Unternehmen, die ihre ureigensten Potenziale heben, um eben nicht nur „vergleichbar produktiv“ zu werden, sondern „unvergleichbar gut“. Dazu verheiraten wir Strategie mit Kreativität, denken aus der Zukunft heraus und antizipieren die Wünsche und Probleme, die die Menschen morgen haben werden. Aus diesen entspringen dann die richtigen Fragen: an uns, heute.
Von der Trans- zur Pandisziplinarität


Unsere Gesellschaft ist vertikal organisiert: in der Politik, in der Wirtschaft, in der Forschung, in der Bildung. Nahezu alles ist in fachliche Silos aufgeteilt, die mal mehr, mal weniger gut zusammenarbeiten. Silos hüten ihr eigenes Wissen und schützen sich vor zu viel Einfluss von außen. Sie sind allerdings auch nahezu „auserforscht“: Ganz im Sinne der „Diminishing Returns“ erfordert jeder kleine Fortschritt einen noch höheren Invest. Bis wir die Perspektive wechseln und nach horizontalen Brücken suchen, von denen noch viel zu wenige existieren. Im Umkehrschluss ein weiterer Beleg dafür, dass hier die größten Chancen liegen – also zwischen den Disziplinen und Abteilungen: Lauter unerschlossene Potenziale, die (frei nach Pareto) bei relativ wenig Aufwand immense Möglichkeiten eröffnen.
Neben Neugier und Empathie braucht es dafür ein Vorgehen, das die Grenzen unserer Professionen nicht länger als gesetzt betrachtet – was selbst ein transdisziplinäres Arbeiten noch tut. Bei Schwarms interpretieren wir fachliche Disziplinen nurmehr als Ausgangspunkte, die sich in einem Projekt konstruktiv auflösen dürfen. Ohne dass ihr wichtiger, inhaltlicher Beitrag verloren geht. Und unter Integration aller Erfahrungen und Fähigkeiten, die die beteiligten Menschen noch jenseits ihrer Basisexpertise mit an den Tisch bringen. Das nennen wir Pandisziplinarität.
Neugier hilft – Vorfreude auch
Zukünfte ist der Plural von Möglichkeiten

Jeder unternehmerisch denkende Mensch sieht Möglichkeiten. Das entspricht sozusagen unserer Eintrittskarte ins lebendige Handeln. Aber wagen wir uns noch einen Schritt weiter? Wo der Begriff „Möglichkeiten“ uns noch die Gelegenheit lässt, passiv zu bleiben, bringt uns das Wort „Zukünfte“ in die Verantwortung: Es betont unseren Gestaltungsspielraum. Unsere aktive Rolle. Unseren individuellen Blick auf das, was kommt. Neugier hilft. Vorfreude auch.
Worauf warten?
Das eigene Morgen auslösen
Das Unternehmen anders denken
„Wenn du etwas ändern willst, musst du etwas anders tun, als bisher.“ Und dem „anders tun“ in dieser alten Weisheit geht ein „anders denken“ voraus. Ein echter Perspektivwechsel braucht in der Regel die Außenperspektive: einen Blick, der die Vergangenheit wertschätzt, aber der Zukunft verpflichtet und mit ihr verbunden ist.
Das Unternehmen neu erkennen
Ein neuer Kurs führt häufig dazu, dass wir Fähigkeiten oder Assets, die in einem Unternehmen bislang für selbstverständlich gehalten wurden, völlig neu bewerten und priorisieren. Manchmal machen ganz leise Besonderheiten – in neuer interner oder externer Verbindung – einen spektakulären Unterschied auf dem Weltmarkt.
Das Unternehmen unvergleichbar machen
Ist es nicht erstaunlich, wie viele Produkte und Companies sich gleichen? Erklärbar nur über die großen Anstrengungen, die seit Jahrzehnten in den permanenten Vergleich und die bestmögliche Anpassung fließen. Aus Unvergleichbarkeit resultiert Einzigartigkeit. Mit großen Effekten auf die Kundenbegeisterung, Mitarbeitende, mögliche Ergebnisse.
Wie können wir zusammenarbeiten?
Vier Formate für Bewegung, Beschleunigung, Begeisterung:
Blockchain Funghi
Dezentralisierung als Zukunftsprinzip


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In der Library der Schwarms liegt der Economist neben dem Spike-Magazin und ein Werk von Merlin Sheldrake neben einem Objekt von Teenage Engineering …